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Verbraucherschützer warnen vor Manipulationsversuchen durch Online-Shops aus China
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat vor zunehmenden Manipulationsversuchen chinesischer Online-Händler gewarnt und ein Einschreiten des Gesetzgebers gefordert. "Beim Onlineshopping zeigen vor allem chinesische Billiganbieter wie Temu und Shein deutlich, dass es große Schutzlücken gibt", sagte vzbv-Chefin Ramona Pop den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Dienstag. "Einige Onlineshops wenden Techniken an, um ihre Nutzer zu manipulieren", kritisierte sie.
Sexpuppen-Verkauf in Frankreich: Shein sichert Zusammenarbeit mit Justiz zu
Das wegen des Verkaufs von Sex-Puppen mit kindlichen Zügen ins Visier der französischen Justiz geratene Online-Unternehmen Shein hat seine Zusammenarbeit mit den Behörden zugesichert. "Wir werden uneingeschränkt mit den Justizbehörden kooperieren", sagte der Sprecher von Shein Frankreich, Quentin Ruffat, am Dienstag dem Radiosender RMC. Das Unternehmen sei bereit, die Namen der Käufer solcher Puppen offenzulegen.
Autoversicherungen im September fast elf Prozent teurer als vor einem Jahr
Teure Fahrt: Die Preise für Autoversicherungen und -reparaturen sind zuletzt deutlich gestiegen. Kfz-Versicherungen verteuerten sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 10,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Für Pkw-Reparaturen mussten Verbraucherinnen und Verbraucher demnach 5,5 Prozent mehr zahlen als im September 2024. Auch die Preise für die Inspektion und die Autowäsche kletterten um 4,8 beziehungsweise 3,6 Prozent - wesentlich stärker als die Verbraucherpreise insgesamt, die im selben Zeitraum um 2,4 Prozent stiegen.
Shein stoppt weltweit Verkauf von Sexpuppen
Die Online-Plattform Shein hat weltweit den Verkauf von Sex-Puppen gestoppt. Dies teilte das Unternehmen am Montagabend mit, nachdem es vor allem in Frankreich massiv unter Druck geraten war. Sämtliche Angebote und Bilder im Zusammenhang mit "Sexpuppen" seien gesperrt worden, hieß es in einer Erklärung der in China gegründeten Plattform. Zudem solle es vorerst die Kategorie "Produkte für Erwachsene" nicht mehr geben.
Pünktlichkeit der Deutschen Bahn im Fernverkehr im Oktober bei nur 51,5 Prozent
Die Pünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn hat im Oktober einen weiteren Tiefpunkt erreicht. Nur 51,5 Prozent der Züge hatten weniger als sechs Minuten Verspätung, wie die Deutsche Bahn am Montag einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" bestätigte. Gründe sind demnach der schlechte Zustand der Schieneninfrastruktur und die daraus resultierenden vielen Baustellen.
OpenAI und Microsoft sichern sich KI-Rechenleistung für Milliarden
Der ChatGPT-Entwickler OpenAI und der Softwarekonzern Microsoft haben sich für Milliarden von Dollar KI-Rechenleistung gesichert. OpenAI kaufte sich für 38 Milliarden Dollar (33 Milliarden Euro) bei der Amazon-Tochter AWS Zugang zu Hochleistungsgrafikprozessoren, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten. Microsoft erwarb nach eigenen Angaben Rechenleistung für 9,7 Milliarden Dollar (8,4 Milliarden Euro) beim Cloud-Anbieter Iren.
Bas plant Entlastung bei Arbeitsschutz-Vorgaben - Kabinettsbeschluss am Mittwoch
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) plant Bürokratie-Entlastungen in der Arbeitsverwaltung. In der Sitzung des Bundeskabinetts am Mittwoch, in der es schwerpunktmäßig um Entlastungen gehen soll, werde sie "mehrere Vorschläge zum Bürokratierückbau im Arbeitsschutz sowie zur Modernisierung und weiteren Digitalisierung der Arbeitsverwaltung einbringen", sagte Bas am Montag dem "Handelsblatt". "Wir brauchen eine Arbeits- und Sozialverwaltung, die mit der Zeit geht - effizient und digital."
Sexpuppen mit kindlichen Zügen: Online-Anbieter Shein in Frankreich unter Druck
Kurz vor der Eröffnung ihres weltweit ersten Geschäfts in Paris gerät die Online-Verkaufsplattform Shein wegen des Verkaufs von Sexpuppen mit kindlichen Zügen zunehmend unter Druck. Vertreter des Unternehmens müssten innerhalb von zwei Wochen vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss erscheinen, teilte der zuständige Abgeordnete Antoine Vermorel-Marques am Montag in Paris mit. "Kein wirtschaftlicher Akteur steht über dem Gesetz", betonte er im Onlinedienst X.
Milliarden-Deal: OpenAI sichert sich KI-Rechenleistung von Amazon-Tochter AWS
Der ChatGPT-Entwickler OpenAI hat sich für Künstliche Intelligenz (KI) Rechenleistung der Amazon-Tochter AWS gesichert. Die Vereinbarung habe einen Wert von 38 Milliarden Dollar (33 Milliarden Euro), erklärten die beiden Unternehmen am Montag. AWS (Amazon Web Services) bietet Plattformen für Cloud Computing an.
Pilotengewerkschaft verzichtet "vorläufig" auf Streiks bei der Lufthansa
Die Pilotenvereinigung Cockpit (VC) verzichtet "vorläufig" auf Streiks bei der Lufthansa. VC wolle dem Management von Lufthansa "ausreichend Zeit" einräumen, um "endlich ein verhandlungsfähiges Angebot zu einer verbesserten betrieblichen Altersversorgung" vorzulegen, teilte die Gewerkschaft am Montag mit. Der Arbeitgeber sei "am Zug".
Schneider will Atomendlager-Suche beschleunigen - Fachleute legen Bericht vor
Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) will den Entscheidungsprozess bei der Suche nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager beschleunigen. Ihm sei wichtig, bei der Suche "ab 2027 deutlich schneller voranzukommen", erklärte Schneider am Montag in Berlin. "Das sind wir nicht zuletzt den Menschen schuldig, die in den Regionen mit den Zwischenlagern leben." Der Minister kündigte für Anfang 2026 die Vorlage eines entsprechenden Gesetzentwurfs an.
Konsumgüterriese Kimberly-Clark will für fast 50 Milliarden Konkurrenten kaufen
Der US-Konsumgüterriese Kimberly-Clark mit Marken wie Kleenex oder Camelia will für fast 50 Milliarden Dollar den Konkurrenten Kenvue kaufen, bekannt für Neutrogena und Listerine - und Hersteller von Paracetamol. Der Aktienkurs von Kenvue war in den vergangenen Wochen stark gefallen, nachdem US-Präsident Donald Trump und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy behauptet hatten, die Einnahme von Paracetamol in der Schwangerschaft könne die Ursache für Autismus bei Kindern sein.
Bericht: Zuwanderung in OECD-Länder geht um vier Prozent leicht zurück
Nach drei Jahren mit steigender Tendenz ist die Zahl der Zuwanderer in relativ wohlhabende Länder im vergangenen Jahr erstmals leicht zurückgegangen. Die 38 Mitgliedsländer der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) verzeichneten für 2024 insgesamt 6,2 Millionen Migranten, wie aus einem am Montag in Brüssel veröffentlichten Bericht der Organisation hervorgeht. Dies entspricht einem Rückgang um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Dänemark eröffnet Großanlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff
In Dänemark ist eine Großanlage zur Herstellung von Wasserstoff eröffnet worden. Acht Elektrolyseure im westdänischen Fredericia produzieren in einer ersten Phase zunächst täglich rund acht Tonnen Wasserstoff mit Strom aus Wind- und Solaranlagen, wie das Unternehmen Everfuel am Montag mitteilte. Der Wasserstoff wird an eine nahegelegene Raffinerie sowie nach Deutschland geliefert.
Frauananteil in Führungspositionen unter dem EU-Schnitt
In Deutschland sind Frauen häufiger berufstätig als in vielen anderen EU-Ländern - ihr Anteil an Führungspositionen liegt aber deutlich unter dem EU-Schnitt. Nur 29,1 Prozent der Führungspositionen hierzulande waren 2024 mit einer Frau besetzt, im EU-Durchschnitt waren es 35,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Expertinnen sehen einen Grund in der unfairen Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit.
"Fatales Signal": Verkehrsverbände warnen vor Angebotsabbau auf der Schiene
Verbände von Verkehrsunternehmen haben vor einem schrumpfenden Angebot im Fernverkehr auf der Schiene gewarnt. Hintergrund sei, dass das Bundesverkehrsministerium keine Mittelfreigabe für die Trassenpreisförderung für den Schienenpersonenfernverkehr erteilt habe, erklärten der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Verband Mofair am Montag. Das sei ein "fatales Signal". Ohne die Förderung müsse im Angebot gekürzt werden.
BSI-Chefin fordert mehr Tempo bei Reform des "Hacker-Paragrafen"
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat mehr Tempo bei der geplanten Reform des sogenannten Hacker-Paragrafen gefordert. Im Bundesjustizministerium liege bereits ein Gesetzentwurf "zum besseren Schutz von Forschenden zu Sicherheitslücken in Firmen-IT" vor, sagte BSI-Chefin Claudia Plattner den Funke-Zeitungen vom Montag. "Da muss es jetzt zügig weitergehen." Es sei "richtig", dass ethische Hacker entkriminalisiert würden.
Drohnen: Generalinspekteur Breuer will auf Abschuss verzichten
Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer will auf den Abschuss von Drohnen, die in den deutschen Luftraum eindringen, möglichst verzichten. "Es geht darum, den Nutzen der Drohnen für den Gegner zu begrenzen und gleichzeitig unsere eigene Handlungsfähigkeit zu sichern", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) nach Angaben vom Montag. "Das kann man zwar erreichen, indem man Drohnen abschießt – aber dabei entsteht ein Problem: Die getroffene Drohne stürzt ab, und auch die verschossene Munition fällt irgendwo zu Boden."
Handelsverband: Verbraucherstimmung nach Verbesserung im Oktober wieder gesunken
Die vom Handelsverband (HDE) ermittelte Konsumlaune der Verbraucher in Deutschland hat sich wieder verschlechtert. Nachdem sich das Konsumbarometer im Oktober leicht verbessert hatte, sank der Index nun wieder auf ein niedrigeres Niveau als noch im September. "Insgesamt deutet das auf ein möglicherweise kompliziertes Weihnachtsgeschäft hin", erklärte der Verband am Montag.
Frauenanteil in Führungspositionen niedrig und seit zehn Jahren kaum verändert
Der Frauenanteil in Führungspositionen in Deutschland ist weiterhin niedrig und hat sich darüber hinaus in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Im Jahr 2024 hatten 1,32 Millionen Männer eine Führungsposition inne und 540.000 Frauen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Mit einem Frauenanteil in den Chefetagen von 29,1 Prozent liegt Deutschland deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 35,2 Prozent.
Billig-Airline Ryanair dank höherer Ticketpreise mit Gewinnanstieg um 20 Prozent
Die irische Billig-Airline Ryanair hat im zweiten Quartal ihres Geschäftsjahres einen deutlich höheren Gewinn verzeichnet. 1,72 Milliarden Euro in den Monaten von Juli bis September bedeuteten einen Anstieg um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Grund waren spürbar höhere Ticketpreise.
Tochtergesellschaft von Pacific Avenue Capital Partners schließt Übernahme von FLSmidth Cement von FLSmidth & Co. A/S ab
Los Angeles, CA / Access Newswire / 3. November 2025 / Pacific Avenue Capital Partners („Pacific Avenue"), eine führende globale Private-Equity-Gesellschaft, die sich auf Unternehmensausgliederungen und andere komplexe Situationen im Mittelstand spezialisiert hat, gab heute bekannt, dass es die Übernahme von FLSmidth Cement A/S („FLSmidth Cement" oder „das Unternehmen") von FLSmidth & Co. A/S (CPH:FLS) („FLSmidth") abgeschlossen hat. Nach Abschluss der Transaktion wird FLSmidth Cement unter dem neuen Namen Fuller Technologies („Fuller") firmieren und damit ein neues Kapitel als unabhängiger, technologieorientierter Marktführer im globalen Zementsektor aufschlagen. Fuller ist ein führender Lösungsanbieter für die Zementindustrie und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Ersatzteilen und Dienstleistungen sowie neuen und Ersatzanlagen für Zementwerke auf der ganzen Welt. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstätten in Nordamerika, Europa und Asien und betreut weltweit mehr als 1.400 der rund 2.700 Zementwerke.
Unbekannte färben Wildbach in Oberbayern über hunderte Meter neongrün
Unbekannte haben einen Bach in Oberbayern neongrün eingefärbt. Nach Angaben der örtlichen Feuerwehr leuchtete das Wasser des Lainbachs bei Kochel am See am Samstag auf einer Länge von mehreren hundert Metern "intensiv" in der auffälligen Färbung. Wie die Brandschützer aus Kochel weiter mitteilten, gelang es ihren Kräften gemeinsam mit der Polizei, die mutmaßliche Einleitungsstelle zu finden und Wasserproben zu nehmen.
IW-Umfrage: Jedes dritte Unternehmen will 2026 Stellen abbauen
Jedes dritte deutsche Unternehmen will 2026 Stellen abbauen. Nach einer kurzen Erholung im Frühjahr 2025 hat sich die wirtschaftliche Stimmung zuletzt wieder eingetrübt, wie die am Sonntag veröffentlichte neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt. 36 Prozent der befragten Unternehmen planen deshalb, im kommenden Jahr Stellen zu streichen, nur 18 Prozent schaffen neue Jobs.
Meldung gegen Shein in Frankreich wegen kinderähnlicher Sexpuppen
Wegen des Verkaufs von kinderähnlichen Sexpuppen auf der Online-Verkaufsplattform Shein hat die französische Anti-Betrugsbehörde die Justiz eingeschaltet. Auf der Plattform seien Sexpuppen mit "kindlichem Aussehen" angeboten worden, erklärte die Behörde am Samstag. Zudem seien die Puppen auf eine Art beschrieben worden, dass "an dem pädopornografischen Charakter kaum zu zweifeln" sei. Sie habe den Vorfall der Justiz gemeldet, erklärte die Anti-Betrugsbehörde.
China will Ausnahmen bei Exportverbot für Nexperia-Chips machen
"Positive erste Signale" aus Peking für die von Chip-Lieferengpässen und Produktionsstopps bedrohte deutsche Industrie: China will Ausnahmen beim Exportverbot für einige Nexperia-Chips machen. "Wir werden die tatsächliche Situation der Unternehmen umfassend berücksichtigen und Ausnahmen für Exporte gewähren, die die Kriterien erfüllen", teilte das chinesische Handelsministerium am Samstag mit. Dies seien "positive erste Signale der Entspannung", erklärte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums.
Berlin: Chinas Ausnahmen bei Exportverbot für Nexperia-Chips "positive erste Signale"
Das Bundeswirtschaftsministerium hat die von China angekündigten Ausnahmen beim Exportverbot für Nexperia-Chips begrüßt. "Die jüngsten Meldungen aus China sind positive erste Signale der Entspannung", erklärte ein Ministeriumssprecher am Samstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP. Ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums hatte zuvor mitgeteilt, Peking werde "die tatsächliche Situation der Unternehmen umfassend berücksichtigen und Ausnahmen für Exporte gewähren, die die Kriterien erfüllen".
Wegen Zunahme an Beschwerden: Bundesnetzagentur droht Post mit Geldstrafe
Die Bundesnetzagentur hat der Deutschen Post wegen des massiven Anstiegs an Beschwerden erstmals mit einer Geldstrafe gedroht. Bis August seien 38.760 Beschwerden eingegangen, im Vorjahreszeitraum waren es 27.693 - "ein Anstieg um ein Drittel", sagte Behördenpräsident Klaus Müller der "Neuen Osnabrücker Zeitung"(NOZ) vom Samstag. "Wir haben der Post die gelbe Karte gezeigt. Wenn sie keine Abhilfe schafft, wird es mit Zwangsgeldern eine rote Karte geben."
EnBW-Chef schlägt Akw-Standort Neckarwestheim für Bau von KI-Rechenzentrum vor
Der Vorstandschef des Energiekonzerns EnBW, Georg Stamatelopoulos, wirbt für den Bau eines Rechenzentrums für die Künstliche Intelligenz (KI) am Standort des ehemaligen Atomkraftwerks Neckarwestheim in Baden-Württemberg. "Der wäre ideal als Standort für ein großes Rechenzentrum, weil nämlich an diesem früheren Kraftwerksstandort ein groß dimensionierter Stromnetzanschluss vorhanden ist", sagte Stamatelopoulos der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zugleich gebe es in Neckarwestheim eine gute Glasfaseranbindung.
Neue US-Zölle für Lkw und Busse in Kraft getreten
Neue US-Importzölle auf Lastkraftwagen und Busse sind am Samstag in Kraft getreten. Für Mittel- und Schwerlast-Lkw gilt ein Aufschlag von 25 Prozent, Busse werden mit zehn Prozent belegt. US-Präsident Donald Trump hatte die Maßnahme Anfang Oktober angekündigt. Die Zölle sollen US-Hersteller von Lkws und Bussen vor Konkurrenz vor allem aus den Nachbarländern Mexiko und Kanada schützen.
Neue US-Zölle für Lkw und Busse treten in Kraft
Am Samstag treten neue US-Importzölle auf Lastkraftwagen und Busse in Kraft. Für Mittel- und Schwerlast-Lkw gilt ein Aufschlag von 25 Prozent, Busse werden mit zehn Prozent belegt. US-Präsident Donald Trump hatte die Maßnahme Anfang Oktober angekündigt. Die Zölle sollen US-Hersteller von Lkws und Bussen vor Konkurrenz vor allem aus den Nachbarländern Mexiko und Kanada schützen.
US-Haushaltssperre: Richter ordnet Beibehaltung von Lebensmittelhilfen an
Ein US-Richter hat inmitten der Haushaltssperre die Fortsetzung von Lebensmittelhilfen für bedürftige US-Bürger angeordnet. Er wies das Landwirtschaftsministerium am Freitag an, einen Nothilfefonds im Umfang von fünf Milliarden Dollar (rund 4,3 Milliarden Euro) zu nutzen, um die Lebensmittelhilfen des Supplemental Nutrition Assistance Program (Snap) zunächst weiter zu finanzieren.