
Sieg gegen Angstgegner: Zverev in Toronto im Viertelfinale
Deutschlands Tennisstar Alexander Zverev hat seinen Angstgegner Francisco Cerúndolo erstmals besiegt und das Viertelfinale beim ATP-Masters in Toronto erreicht. Der Argentinier, gegen den er jeweils auf Sand alle drei vorherigen Partien verloren hatte, gab beim Stand von 6:4 und 1:0 für den Hamburger auf. Zverev feierte damit seinen 501. Erfolg auf der ATP-Tour. In der Runde der letzten acht trifft er auf Alexei Popyrin aus Australien.
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Er hatte gegen Trump ermittelt: US-Behörde ermittelt gegen früheren Sonderermittler Smith
In den USA sind einem Medienbericht zufolge Ermittlungen gegen den früheren Sonderermittler Jack Smith aufgenommen worden, der zwei Ermittlungsverfahren gegen Donald Trump geleitet hatte. Das Büro des Sonderermittlers erklärte gegenüber der "New York Times" vom Samstag, es ermittele gegen Smith wegen eines möglichen Verstoßes gegen ein Bundesgesetz, das Bundesbeamten politische Aktivitäten während ihrer Arbeitszeit untersagt.
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Hunderttausende Jugendliche feiern Papst Leo XIV. beim Weltjugendtreffen in Rom
Hunderttausende Jugendliche aus aller Wert haben Papst Leo XIV. beim katholischen Weltjugendtreffen in Rom wie einen Rockstar gefeiert. Die Jugendlichen weinten und kreischten, als der Papst am Samstagabend mit einem weißen Hubschrauber auf einem riesigen Freigelände am Stadtrand von Rom landete, um mit ihnen eine Abendandacht zu feiern.
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Zehntausende Israelis demonstrieren für Freilassung der Geiseln
In Israel haben erneut zehntausende Menschen für die Freilassung der in den Gazastreifen verschleppten Geiseln demonstriert. Wie das Forum der Geisel-Familien mitteilte, versammelte sich am Samstagabend fast 60.000 Menschen auf dem als "Platz der Geiseln" bekannten Platz in Tel Aviv. Viele von ihnen hatten Fotos der Verschleppten dabei, die noch immer im Gazastreifen festgehalten werden.
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Aufsteiger Bielefeld schießt dezimierte Düsseldorfer ab
Arminia Bielefeld hat den Schwung aus der vergangenen Traum-Saison in die neue Spielzeit auf beeindruckende Weise mitgenommen. Der DFB-Pokalfinalist und Liganeuling fertigte den Aufstiegsaspiranten Fortuna Düsseldorf im Topspiel der 2. Fußball-Bundesliga nach langer Überzahl mit 5:1 (1:1) ab und setzte sich zumindest bis Sonntag an die Tabellenspitze. Die ambitionierten Rheinländer kassierten schon am ersten Spieltag einen Dämpfer.
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Zusammenstöße bei einwanderungsfeindlichen Protesten in Großbritannien
In Großbritannien ist es bei einwanderungsfeindlichen Protesten erneut zu Zusammenstößen und Festnahmen gekommen. In Manchester im Nordwesten Englands gingen am Samstag Anhänger der rechtsextremen Partei Britain First (Britannien zuerst) für eine massenhafte "Remigration" von Menschen mit Migrationshintergrund auf die Straße. Dabei kam es kurzzeitig zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten. In der Hauptstadt London kam es bei einem Protestzug ebenfalls zu Zusammenstößen.
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Geplatzte Ader: Hoeneß wohl in Krankenhaus gebracht
Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß ist am Samstagabend offenbar in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Wie die Bild-Zeitung berichtete, soll eine geplatzte Ader der Grund gewesen sein, dem 73-Jährige gehe es aber den Umständen entsprechend gut.
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Bundeswehr wirft weitere Hilfsgüter über dem Gazastreifen ab
Die Bundeswehr hat den Abwurf von Hilfsgütern aus der Luft für die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen fortgesetzt. Ein Transportflugzeug vom Typ A400M habe am Samstag 22 Paletten mit knapp zehn Tonnen Hilfsgütern abgeworfen, teilte die Bundeswehr mit.
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Razzien gegen Migranten: US-Berufungsgericht untersagt willkürliche Festnahmen
Im Streit um die Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump hat seine Regierung einen weiteren Rückschlag erlitten. Ein Berufungsgericht wies am Freitagabend einen Einspruch der Regierung gegen eine Gerichtsentscheidung von Juli zurück, die Festnahmen ohne hinreichenden Verdacht bei umstrittenen Razzien gegen mutmaßliche irreguläre Einwanderer im Bundesstaat Kalifornien untersagt hatte.
Weiterlesen260.000 Menschen beim Christopher Street Day in Hamburg
In Hamburg haben am Samstag rund 260.000 Menschen an einer Demonstration zum Christopher Street Day teilgenommen. Wie ein Sprecher der Polizei am Abend sagte, verlief der Aufzug friedlich, es habe "absolute Partystimmung" geherrscht. Die Demonstration stand in diesem Jahr unter dem Motto "Wir sind hier, um zu bleiben. Queere Menschen schützen."
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